Montag, 29. Juli 2013

"Guillem Agulló war einen Hurensohn, der sehr gut ist, dort wo er ist"

Ein spanisch nationalistischer Gemeinderat freute sich über den Mord an einen Unabhängigkeitskämpfer in Twitter und seinen Twitter-Konto wurde gesperrt.

Einen unionistischen Gemeinderat freute sich öffentlich über den Mord an Guillem Agulló, vor 20 Jahre. Der Gemeinderat von der rechts Partei Plataforma per Catalunya (PxC), Juan Montero, behauptete in Twitter, dass "Guillem Agulló war einen Hurensohn, der sehr gut ist, dort wo er ist". Twitter, der nicht von der spanischen Behörden abhängig ist, hat Monteros Konto gesperrt. PxC demonstrierte vor einige Monate, zusammen mit den Partido Popular und Ciudadanos, in Barcelona für die Einheit Spaniens und gegen die Unabhángigkeit Kataloniens.


Agulló war einen jungen antifaschistischen Unabhängigkeitskämpfer aus Valencia, der 1993 von eine spanische terroristische Vereinigung ermördet wurde. Alle Mitglieder dieser terroristische Vereinigung wurden freigesprochen, ausser der mittelbarer Täter Pedro Cuevas, der mit einer Freiheitsstrafe von 14 Jahre verurteilt wurde. Aber die Freihetsstrafe Cuevas, die abhángig vom Spanischen Justizsystem war, wurde nur fúr 4 Jahre gehalten, und er blieb nur für diese Zeit im Gefängnis. Cuevas wurde 2005 noch mal festgenohmen, während eine Operation gegen eine Neonazi-Gruppe. Es wurden unter andere Armbände mit den Hackenkreuz, Schlagringe und Kampfmesser gefunden. Unter die siebzehn festgenohmene gab es zwei spanische Militäre. Trotz alledem konnte der Mörder sich 2007 um die Kommunalwahlen für den neonazi Partei Alianza Nacional bewerben.

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