Sonntag, 24. März 2013

Abgeordnete und Stiere


Ein spanischer Abgeordneter, der gegen der Spaltung Kataloniens ist, hat letzte Woche im Netz eine Welle von Entsetzen ausgelöst.
In einem Gespräch über Stierkämpfe –welche die spanische Regierung zum nationalen Kulturerbe erklären möchte, damit sie auch wieder in Katalonien stattfinden, wo sie schon verboten wurden– hat der Abgeordnete gesagt, dass Tiere „weder Rechte noch Pflichten haben" und, dass „weder Stiere noch andere Tiere das Recht auf Freiheit oder auf Leben haben". Und obendrein, dass „die Misshandlung eines Tieres kein ethisches Problem verursachen sollte".
Die spanische Regierung wird die „Stierfiestas" mit 570 Millionen Euro aus europäischen Fonds unterstützen.

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